Autorinnen und Autoren bzw. potentielle Kooperationspartnerinnen und -partner können sich jederzeit mit ihren Vorschlägen für die Einreichung von Manuskripten für die Rubriken „Artikel“, „Miszellen“, „Bildung“ und „Quellen“ (nicht: „Rezensionen“), für Schwerpunkte oder für spezifische Formate an die Redaktion wenden. Die Redaktion prüft diese schnellstmöglich und wird nach der Verständigung auf ein gemeinsames Vorhaben oder nach Einreichung des Manuskripts den Kontakt zu den Autorinnen und Autoren durch eine Fach- bzw. Rubrikredaktion aufnehmen.
Manuskripte können – ohne dass ein Anspruch auf Aufnahme der redaktionellen Betreuung oder auf Veröffentlichung entstünde – fortlaufend und unaufgefordert eingereicht werden. Die Redaktion empfiehlt allerdings aufgrund der langfristigen Planung der Einzelausgaben unbedingt den vorherigen Kontakt zur inhaltlichen und zeitlichen Abstimmung. Manuskripte sollten möglichst frühzeitig, spätestens jedoch bis zum 5. Januar für die April-Ausgabe und bis zum 25. Juni für die Oktober-Ausgabe vorgelegt werden.
Die Manuskripte müssen bereits zum Zeitpunkt der ersten Einreichung allen von der Redaktion gesetzten formalen und inhaltlichen Kriterien und den vorab getroffenen Vereinbarungen entsprechen, sämtliche nötige Anlagen (Angaben zum/r AutorIn, Schlagwortregister, ggf. Abstracts, Abbildungen, Bildunterschriften, Bildnachweise) sind gesondert beizufügen. Bei den Manuskripten muss es sich um (nicht parallel anderenorts eingereichte) Texte zur Erstveröffentlichung (print wie online) handeln. Nur geringfügig modifizierte Zweitverwertungen früherer Veröffentlichungen, die keinen weiterführenden substantiellen Erkenntnisgewinn versprechen, können nicht berücksichtigt werden.
Die Redaktion prüft in einem mehrstufigen Verfahren jeden eingereichten Beitrag in formaler und inhaltlicher Hinsicht, genaue Ausführungen dazu finden Sie hier.
Die Redaktion muss Angebote und eingereichte Manuskripte ebenso wenig veröffentlichen wie qualitativ nicht genügende Manuskriptüberarbeitungen durch die Autorinnen und Autoren, auch wenn der redaktionelle Prozess nach Einreichung bereits eingeleitet wurde.
Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit gern an die Redaktion oder an den/die Sie und Ihren Beitrag betreuende/n Redakteur/in wenden.
Einzelne Rezensionseinladungen spricht die Redaktion selbstständig aus. Unaufgefordert eingehende Rezensionsvorschläge und -manuskripte können aus grundsätzlichen Erwägungen nicht berücksichtigt werden. Hinweise und Werbematerialien zu Einzeltiteln bzw. verlegerische Angebote sind selbstverständlich willkommen. Interessierte Autorinnen und Autoren können der Redaktion ihre jeweiligen epochalen, thematischen und regionalen Forschungsschwerpunkte mitteilen und werden künftig ggf. zur Rezension eingeladen.
Pingback: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung – Call for Papers: Jüdische Geschichte. Perspektiven junger Forscher:innen – Digitale Geschichtswissenschaft